Ach, Sie haben das Plakat des Gegenkomitees gesehen? Nein, das müssen wir nicht!
Der Unterhalt von Spielplätzen und anderer Infrastrukturen gehört alljährlich in die laufende Rechnung der Gemeinde, der kann ohne Landverkäufe bestritten werden. Eigentlich stellt sich nur die Frage, wessen Kind das sein soll, auf dem Plakat. Sind die Eltern Leute, die in Basel oder anderswo in der Welt einer anspruchsvollen Arbeit nachgehen und Binningen als zweckmässiges, ruhiges Nachtquartier nutzen? Dann gehört der Boden in die Hände von Investoren, die Wohnungen im Hochpreissegment erstellen und bewirtschaften. Wenn der Bub aber für eine gemischte, lebendige Gemeinschaft stehen soll, die Binningen nicht als Schlafvorstadt sieht, sondern hier leben will, dann muss die Gemeinde ihre Bodenreserven behalten und selbst bewirtschaften. Und zwar nicht primär zur Optimierung des Gewinns, sondern der Lebensqualität in Binningen. Bitte stimmen Sie JA zur Initiative!
Der Unterhalt von Spielplätzen und anderer Infrastrukturen gehört alljährlich in die laufende Rechnung der Gemeinde, der kann ohne Landverkäufe bestritten werden. Eigentlich stellt sich nur die Frage, wessen Kind das sein soll, auf dem Plakat. Sind die Eltern Leute, die in Basel oder anderswo in der Welt einer anspruchsvollen Arbeit nachgehen und Binningen als zweckmässiges, ruhiges Nachtquartier nutzen? Dann gehört der Boden in die Hände von Investoren, die Wohnungen im Hochpreissegment erstellen und bewirtschaften. Wenn der Bub aber für eine gemischte, lebendige Gemeinschaft stehen soll, die Binningen nicht als Schlafvorstadt sieht, sondern hier leben will, dann muss die Gemeinde ihre Bodenreserven behalten und selbst bewirtschaften. Und zwar nicht primär zur Optimierung des Gewinns, sondern der Lebensqualität in Binningen. Bitte stimmen Sie JA zur Initiative!
IG „Binninger Boden behalten“