Was wird am Spitalwesen im Baselbiet nicht herumgedoktert! Dabei entstehen aber nur zusätzliche Wunden und Prellungen. Eine wirkliche Genesung bedingt, dass wir den Patienten gesamtheitlich behandeln: ein gesundes und vernünftiges Spitalangebot in unserer Region reicht auch über die Kantonsgrenzen hinaus! Um die Kosten in den Griff zu bekommen, muss die Planung gemeinsam mit den Nachbarkantonen, insbesondere mit Basel-Stadt, erfolgen. Ich traue ganz besonders Daniel Münger zu, dass er in der Regierung energisch in diese Richtung zieht. Gleichzeitig hat er sich im Landrat auch dafür stark gemacht, dass das Spital Laufen mit einem Grundangebot erhalten bleibt, auch wenn die Geburtenabteilung wegen tiefen Fallzahlen geschlossen werden musste. Damit beweist er sein Flair für die Bedürfnisse und Befindlichkeiten in allen Teilen unseres Kantons. Und nicht zuletzt: Münger war ein starker Befürworter des gemeinsamen Geriatriezentrums mit Basel-Stadt auf dem Bruderholz. Das hätte viel mehr Sinn gemacht, als das „Vollspital“ auf dem Hügel zu erneuern. Die neue Leitung des Kantonsspitals hat das inzwischen auch eingesehen…
Damit gute Entscheide in Zukunft früher fallen, setze ich auf Daniel Münger. Bitte geben auch Sie ihm Ihre Stimme.
Simone Abt, Landratskandidatin SP, Binningen
