JA zur Bodeninitiative

Am 27. September kommt in Binningen die Bodeninitiative zur Abstimmung. JA zu einer nachhaltigen Bodenpolitik! NEIN zur Spekulation mit Gemeindeliegenschaften und zum Ausverkauf des heimatlichen Bodens! Hier sind die Hauptargumente für ein JA:

Binninger Boden behalten

In der heutigen Zeit ist Boden ein äusserst wertvolles Gut, das ständig an Wert gewinnt. Die Gemeinde profitiert jedes Jahr von beachtlichen Einnahmen aus dem Baurechtszins, für die sie keinerlei Leistung erbringen muss.

Binningen braucht Boden

Schon heute fehlt bei Schulen, Kindergärten und der Gemeindeverwaltung Raum. So entstehen der Gemeinde hohe Kosten für die zusätzliche Miete von Büros und für teure Schulhausprovisorien.

Binningen gestalten

Der Landbesitz garantiert, dass wertvoller Boden auch für zukünftige Generationen als Wohn-, Erholungs- und Gewerberaum sowie für neue Bauvorhaben wie Schulen und Altersheime verfügbar ist.

Privateigentum gesichert

Die Bodeninitiative verstaatlicht keinen Boden und greift nicht in den privaten Wohnungsmarkt ein. Sie verlangt lediglich, dass die Gemeinde mit ihrem jetzigen Landbesitz verantwortungsbewusst umgeht.

Kein Verkaufsverbot

Die Gemeinde kann weiterhin Boden verkaufen, wenn sie innert fünf Jahren gleichwertiges Land erwirbt. In den letzten Jahren hat sie aber interessante Kaufmöglichkeiten nicht genutzt.

Lohnende Investition

Der Gemeinderat betrachtet seine Liegenschaften in erster Linie von den Kosten her. Private Investoren hingegen sehen lohnende Investitionen mit regelmässigen Renditen. Langfristig bringen Zins und Miete deutlich mehr Geld ein als ein Verkauf.

SP Binningen

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