Wer hat Angst vor einem neuen Binningen?

Wer selbst keinerlei Veränderungen möchte und auch keine eigenen Vorschläge für Binningen zu bieten hat, kommt wohl nicht darum herum, die, welche tatsächlich Ideen haben, als spinnige Stüürmi zu bezeichnen. Oder eben als Panikmacher – ganz im Sinn von Greta Thunberg. So habe ich am Samstag auf der Strasse einer interessierten Einwohnerin den schwer verständlichen Leserbrief einer SVP-Einwohnerratskollegin im Binninger Anzeiger zu erläutern versucht… In der Tat war nicht klar herauszulesen, ob hier Panik gemacht oder gegen Panikmache gewettert werden sollte.

Zur Klärung also: Wenn Sie am 9. Februar Barbara Jost, Philippe Meerwein und Caroline Rietschi von der SP und dazu Rahel Bänziger von den Grünen in den Gemeinderat wählen, entscheiden Sie sich für ein Team, das Veränderungen und Anpassungen an neue Gegebenheiten voranbringen will. Der Umgang mit dem Binninger Gemeindeboden, der Schutz vor Fluglärm, die Bereitstellung von ausreichendem und gutem Schulraum, wirksame Unterstützung für pflegende Angehörige, die Versorgung der Gemeinde mit nachhaltigem Strom aus erneuerbaren Quellen – das sind nur einige der Themen, denen wir uns verstärkt annehmen wollen.

Keine Panik also! Bitte geben Sie dem SP-Dreierteam und der grünen Kandidatin Ihre Stimme und legen Sie für den Einwohnerrat die Liste 2 der SP ein (auf der auch mein Name steht). Dann kommt es gut!

Simone Abt, Einwohnerrätin SP

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