Mehr als zwei Drittel der Unterschriften sind gesetzt

Die Forderung unserer Bodeninitiative ist leicht erklärt: Die Gemeinde soll mit ihrem Grund und Boden sorgfältig umgehen, sorgfältiger als bisher. Denn Reserven sind sozusagen keine vorhanden und ohne Boden ist der Handlungsspielraum für die Entwicklung der Gemeinde minimal.

Mit diesen Hauptargumenten luden wir, unterstützt durch Mitglieder der Grünen, am Samstag, 28. April, Passantinnen und Passanten an der Binninger Hauptstrasse zum Unterschreiben unserer Bodeninitiative ein. Die Bilanz der Sammelaktion lässt sich sehen, mehr als zwei Drittel der erforderlichen Stimmen sind bereits gesetzt. Wir sind zuversichtlich, dass uns der Endspurt gelingt. Gehören Sie zu jenen, die noch nicht unterschrieben haben?

Weitere Informationen, Argumente und Unterschriftenbogen finden Sie hier.

Gemeinderätin Barbara Jost (links) und Einwohnerrätin Susanne Tribolet werben mit überzeugenden Argumenten für die Binninger Bodeninitiative

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